Wie Weiterbildung unser Team stärkt – ein Praxisbeispiel

Autor: Team Marketing

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir kontinuierlich lernen. Denn die Arbeitswelt verändert sich rasant. Besonders im Bereich Software entstehen ständig neue Programmiersprachen, Frameworks, Cloud-Technologien und agile Methoden. Und was heute State of the Art ist, kann schon morgen überholt sein. Unser Kollege Nico Pohlenz ist ein gutes Beispiel, wie Mitarbeiter in Unternehmen ihr Wissen kontinuierlich erweitern.

Weiterbildung sorgt bei uns im Team dafür, dass Entwickler, Product Owner und Projektteams aktuelle Tool-Trends nicht nur kennen, sondern auch erfolgreich anwenden können. Dabei geht es sowohl um Technologie als auch um Methoden- und Prozesswissen. Agile Ansätze wie Scrum, Kanban oder andere Priorisierungsmethoden helfen, komplexe Projekte transparenter zu steuern und den Kundennutzen in den Mittelpunkt zu stellen. Mitarbeiter, die sich in diesen Bereichen fortbilden, bringen Vorteile für Projekte, Kunden und die gesamte Organisation.

Kurz gesagt: In Softwareunternehmen ist Weiterbildung kein Nice-to-have, sondern ein entscheidender Faktor für Qualität, Innovationsfähigkeit und langfristigen Erfolg.

Weiterbildung bei Saxess: Nicos Beispiel aus der Praxis

Wie Weiterbildung bei uns aussieht, zeigt das Beispiel unseres Kollegen Nico Pohlenz. Er ist Product Owner und hat in diesem Jahr bereits zwei Zertifikate erworben:

  • Professional Scrum Master I (PSM I): Damit weist er nach, dass er Teams unterstützen kann, effektiv nach den Prinzipien von Scrum zu arbeiten. Er sorgt dafür, dass Hindernisse für die Zusammenarbeit aus dem Weg geräumt und agile Werte im Alltag gelebt werden können.
  • Professional Scrum Product Owner I (PSPO I): Mit dem Zertifikat trägt er die Verantwortung für den Geschäftswert des Produkts. Er entscheidet, welche Kundenanforderungen den größten Mehrwert bringen, und priorisiert die Arbeit des Teams.

„Die Weiterbildung war für mich eine wertvolle Erfahrung. Ich konnte mein Wissen über agile Methoden vertiefen. Zudem haben mir die Inhalte geholfen, Prozesse besser zu verstehen und im Team effektiver zu arbeiten“, so Nico. Besonders der Austausch mit den Coaches hat bleibenden Eindruck hinterlassen. Für ihn war das ein effektives Mittel, um eigene Ansichten zu hinterfragen – aber auch, um sie bestätigt zu bekommen.

Für Nico ist Weiterbildung damit ein zentraler Bestandteil seiner beruflichen Entwicklung: „Es ist motivierend, wenn unser Unternehmen solche Lernmöglichkeiten aktiv fördert. Das zeigt: Saxess investiert in seine Mitarbeiter.“

Wissen direkt in die Praxis übertragen

Die neuen Impulse, die Nico mitgebracht hat, sind bereits in unserem Arbeitsalltag angekommen. So hat das Team beispielsweise Story Points als Schätzmethode eingeführt: Statt Aufgaben in Zeiteinheiten zu messen, wird der relative Aufwand nach verschiedenen Kriterien wie Komplexität und Risiken bewertet. Das hilft bei der realistischen Planung. Zudem sollen Aufgaben künftig gemeinsam mit Kunden nach dem WSJF-Prinzip (Weighted Shortest Job First) priorisiert werden. Demnach werden Aufgaben mit hohem Nutzen und kurzer Umsetzungszeit bevorzugt bearbeitet.

„Das zeigt, wie Weiterbildung nicht nur persönliche Entwicklung ermöglicht, sondern auch konkrete Verbesserungen im Team und für unsere Kunden bringt“, sagt Nico. Und die Lernreise geht weiter: Bis Ende des Jahres will er auch noch das Zertifikat zum Professional Scrum Product Owner II (PSPO II) bekommen – ein weiterer Baustein seiner agilen Expertise.

Ihr Ansprechpartner für Fragen zu unseren Produkten und Services

Daniel Hübner

Vorstand

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